Seit dem Frühling 2023 haben sie das Schloss gekapert und in ein quirliges Rätsel-Labor verwandelt: Rund 25 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren haben mit riesigem Einsatz ihre eigene Idee verwirklicht und auf dem Schloss Burgdorf eine Escape Tour realisiert.
In Zusammenarbeit mit den Escape-Profis von «Geheimgang 188» und weiteren Fachpersonen haben sie Rätsel entwickelt, Videos gedreht, Hörspiele aufgenommen, Stationen gestaltet und Musik komponiert. Und sie haben eine packende Story entwickelt, die sich um mysteriöse Ereignisse und geheimnisvolle Artefakte dreht. «Der Fluch von Schloss Burgdorf» ist nicht nur eine knifflige Rätseltour, sondern entführt die Spielenden eine eigene Welt voller unheimlicher Vorzeichen und zwielichtiger Figuren.
Ab dem 9. Dezember ist die Escape Tour «Der Fluch von Schloss Burgdorf» öffentlich zugänglich und spielbar.
Es geht weiter: Jetzt anmelden für Schosskids 2024!
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt. 2024 geht Schlosskids in eine neue Runde. Am 9. und 16. März findet das nächste Youth Lab statt. In diesem Ideen-Labor wird an möglichen Projekten herumgetüftelt, die dann im Sommer 2024 in einem Ferienpass-Angebot umgesetzt werden. Eine virtuelle Installation, ein Schlossmagazin, eine Tanz-Performance oder etwas ganz anderes? Alles ist offen und eure Ideen sind gefragt!
Radio SchlossKids
Beiträge aus dem Schlosskids-Radio-Workshop vom 10.Juli 2022
Wie klingt das Schloss? 12 Kinder und Jugendliche haben während der Sommerferien im Schloss Burgdorf einen ganztägigen Radio-Workshop besucht und ihre eigenen Audio-Beiträge produziert. Hier ist das Resultat zu hören.
Der Fall Hotz – Reportage über einen historischen Gerichtsfall
Mein liebster Ausstellungsraum – Eine Reportage aus den Wunderkammern
Wer arbeitet eigentlich hier? – Interviews mit Schloss-Mitarbeitenden
Besuchendenumfrage: Wie gefällt Ihnen das Schloss für alle?
Live aus dem Gewölbekeller – Ein Gespräch über das Schloss und die Welt
Das Tranformationsprojekt «Schlosskids» wird dank der Unterstützung des Bundesamts für Kultur und des Kantons Bern umgesetzt.
Schade, da bin ich zu alt dafür 😉